Schon lange von Gemälden aus allen Epochen fasziniert und aufgewachsen in einer der schönsten und inspirierendsten Städte überwand ich in 2006 die Barrieren, die eine leere Leinwand aufbaut. Zunächst mit Ölfarben, dann auch zunehmend mit anderen Techniken erweiterte ich meine andere Sicht auf die Dinge und Motive des täglichen Lebens. Dabei trenne ich streng zwischen meinem Beruf und der Malerei. Beides, mit gleicher Hingabe verfolgt, steht nebeneinander und wird separat be- und verarbeitet, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. Beides ist auch gleich notwendig und braucht sich weder als Ausgleich fürs andere noch als Inspirationsquelle.